Helene











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Einstiegshilfen


Häufig stellt sich bei altgedienten (Ehe)-Paaren die Frage:
  • Wie mache ich dem Partner jetzt klar, wann ich was spielen möchte?

  • Wie fange ich eine Session an?

  • Wie signalisiere ich ihm meine Stimmung, ohne dass ich meine Rolle in der ich mich emotional befinde verlasse, ohne dass ich meinen Partner vor den Kopf stoße, der möglicherweise gerade ganz andere Sorgen hat, die er nicht in die Partnerschaft mit einbringen möchte?

Manchmal passiert es auch, dass der, der üblicherweise die dominante Rolle übernimmt, gerne spielen möchte, der Bottom-Partner aber durch das Tagesgeschehen damit aber total überfordert ist. Kinder, Bürostress, die Mutter, premenstruale Beschwerden, Fönwetter, Kopfschmerzen, allgemeiner und spezieller Frust ... Dann ist häufig der Dominante eingeschnappt, hat das Gefühl das Gesicht verloren zu haben, der unausgesprochene Vorwurf des unsensibel seins steht im Raum: Du musst ja spüren, dass es mir schlecht geht und nicht darüber sprechen möchte ... und tut sich schwer, das nächste mal wieder der Initiator zu sein

Nun, eine Möglichkeit, Idee eine nonverbale und berührungsfreie Kommunikationsbrücke zu bauen ...
Signale zu Hause vereinbaren!
Da muss aber dann tatsächlich einmal gründlich davor darüber gesprochen werden!
Die High Heels, die sich üblicherweise im Schuhschrank befinden, stehen jetzt ganz offen an einem vereinbarten Platz. Auf der Tastatur des PC's liegen die Handschuhe. Auf dem Tisch fürs Abendbrot sind Kerzen angezündet. Auf dem Tisch liegt das rote Tischtuch. Der, der nach Hause kommt stellt eine Blume in die Vase. Neben dem Fernseher wird das rote, schwarze, lila, bunte ... Tuch hingelegt ...
Signale, die einem möglicherweise anwesenden Kind nicht auffallen, aber klar machen, was angesagt ist. Der Partner hat nun die Möglichkeit die Signale anzunehmen, möglicherweise auch schon solange die lieben Kleinen noch wach sind eine erotische Spannung aufzubauen, oder, wenn er nicht in Stimmung ist, dezent abwinken, ohne das Gesicht zu verlieren.
Natürlich ist das Beste und Einfachste immer noch ganz einfach miteinander zu reden, aber manchen fällt das eben verdammt schwer. *seufz* Vielleicht hilft diese Krücke ja doch einigen ;-)

 

© 1998-2014 by Helene
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letzter Update: August 2010