Helene
















Marquis de Sade

Leopold von Sacher-Masoch

Die Geschichte der O

Warum tun die das?

Die großen SM-Lügen

Haussklave

hartnäckige SM-Mythen

Argumentation mit "Vanillas"

die intoleranten Alten

sexuelle Grundrechte

meine 10 Gebote

The Emblem

Der Tod


















Mythen


  • Bei den meisten SM'lern findet man traumtische Erlebnisse in der Kindheit, Depressionen usw.
  • Nur gebildete Menschen betreiben BDSM.
  • Die Topmanager gehen wegen des Machtausgleichs zu Domina.
  • Jeder gute Top hat als Bottom angefangen.
  • Alle Macht geht vom Bottom aus!
  • Tops machen keinen Abwasch.
  • Mit einem Sklavenvertrag oder der schriftlichen Einverständnis zur Körperverletzung ist der Top im Ernstfall rechtlich abgedeckt.
  • Der Großteil Männer sind Top, Frauen neigen eher dazu Bottom zu sein.
  • Dominante Frauen sind Männerhasser.
  • Dominante Frauen sind ja nur so lange dominant, solange sie mich noch nicht kennen gelernt haben.
  • Es gibt keine SM-Frauen. Frauen machen das doch nur ihrem Partner zuliebe, sie interessieren sich aber nicht dafür.

    Bei den meisten SM'lern findet man traumatische Erlebnisse in der Kindheit, Depressionen usw.
    Es gibt noch nicht so viele wissenschaftliche Untersuchungen, wie SM'ler zu ihrer Leidenschaft kommen, aber eines ist sicher, es gibt keinen Beweis dafür, dass prozentuell mehr missbrauchte Kinder unter ihnen sind, als unter nicht SM'lern. Wenn sich SM'ler mehr um ihre psychischen Belange kümmern, dann liegt das daran, dass sie bis zu ihrem inneren Outing schon mal viele Zweifel um ihren gesunden Verstand hinter sich haben.
    Wir leben nun mal in einer Welt in der den Männern durch die Pornoindustrie verkauft wird, der einzig legitime Fetisch an einer Frau wären riesige Silikontitten. Nicht leicht, wenn Mann entdeckt, dass seine Leidenschaft die Füße einer Frau, diese herrlich lockenden Zehen, der Schwung der Knöchel, der gewölbte Rist in High Heels ist und er davon träumt, dass er genau diese Füße auf seinem Nacken spürt, die ihn mit sanftem aber bestimmten Druck die Stirn auf den Boden drücken ... Das kann doch nur krank sein, wenn alle anderen sich an Riesenbrüsten begeilen?!?
    Das ist nur eine kleine der vielen Nöte, die ein zukünftiger SM'ler möglicherweise hat. Und wenn er da mal durchkommt, dann geht er meistens auch wesentlich offener mit psychischen Themen um, was bei vielen eben o.g. Vermutung aufkommen lässt.

    Nur gebildete Menschen betreiben BDSM.
    Das mag auf den ersten Blick so erscheinen, wenn man heute auf einen der SM-Stammtische trifft, die in letzter Zeit in nahezu jeder deutschsprachigen Großstadt wie Pilze aus der Erde geschossen sind (Gott sei Dank!). Es handelt sich zu einem guten Teil um Menschen, die über Internet zueinander gefunden haben und das sind nun mal eher diejenigen, die aus welchen Gründen auch immer, bereits mit Computer arbeiten, Studenten sind oder aus beruflichen Gründen mit EDV usw. zu tun haben. Dieser Zustand wird sich ohnehin bald ändern bzw. ändert sich ja bereits, nachdem sich dieses Medium rasant verbreitet und absehbar ist, dass es sehr bald nicht mehr viele Haushalte eben wird, in dem kein Internetanschluss vorhanden ist.
    Die Vor-Internetzeit hatte viele kleine SM-Gruppierungen in denen sich meistens einige Verwegene über verschlüsselte Kontaktanzeigen zusammen gefunden haben. Zum Teil gibt es sie noch, einige haben sich in der SM orientierten Swingerszene aufgelöst und sicher gibt es hier und da noch einige schmuddelige (Sauna-) Clubs mit eigenartig finsteren Gestalten. Ein guter Teil war und ist noch immer über die Nobel-Profi-Liga organisiert.
    Diese Gruppen hatten und haben eines gemeinsam, es sind einige Managertypen dabei, aber mindestens genau so viele, die kein Maturaniveau haben. Ein Rückblick in die SM-Geschichte lässt auch die Vermutung aufkommen, dass in erster Linie der dekadente Adel bewusst SM gefrönt hat. Nur, wann hat die Geschichte schon jemals über die kleine Leute berichtet außer wie viele als Kanonenfutter in einem Krieg gefallen sind?

    Die Topmanager gehen wegen des Machtausgleichs zu Domina.
    Lieblings-Klischee der Sex-TV-Sendungen und von all jenen, die sowieso immer alles ganz genau wissen.
    Landauf landab, wo auch immer man hinkommt und über SM geredet, berichtet oder besser doch gemutmaßt wird, ist völlig klar, die Manager die zur Domina gehen sind Männer, die den Schmerz und die Demütigung als Ausgleich zu ihrer machtausübenden Tätigkeit benötigen.
    Also, ich habe noch keinen Manager erlebt, der seine Mitarbeiter auspeitscht, auf allen Vieren kriechen lässt, sie bespuckt oder mit Einläufen drangsaliert. Es soll schon einmal vorkommen, dass es Manager gibt, die ihre Mitarbeiter fies behandeln, demütigen und schikanieren, aber das sind wohl eher Arschlöcher die sich sicher nicht von einer Domina als Ausgleich dafür den Hintern versohlen lassen, sondern vielmehr diejenigen, die auch privat in destruktiven Beziehungen leben bzw. schon mehrere Scheidungen oder Trennungen hinter sich haben.
    Nun also, Manager gehen zur Domina, aber, und da stimmen mir Frauen aus der Profiliga zu, nicht um den viel zitierten Machtausgleich zu bekommen, sondern um zumindest teilweise das auszuleben, was ihrer Natur entspricht.
    Zu einem Teil handelt es sich um Menschen die in ihrer Persönlichkeit eher devot sind, durch ihre professionelle Leistung und harte Arbeit, die ihnen Freude macht derart überzeugen, dass sie automatisch Karriere machen. Leider ist nicht jeder Fachmann auch als Führungspersönlichkeit geeignet. Geht die Karriere zu schnell, bleibt die persönliche Entwicklung zurück und es kommt zu Konflikten auf Grund von Überforderung. Wenn diese Menschen zur Domina gehen dann konsultiert ein Profi den anderen zu einem entspannenden fairen Deal.
    Ein anderer Typ ist schon fast als professionell devot zu bezeichnen. Er hat das richtige Parteibuch, den richtigen Vater, ist im richtigen Studentenverband, hat die passenden Kontakte und schon läuft die Sache. Wie sich eine Lady aus dem Profilager auszudrücken pflegt: "Bei mir können sie sich endlich voll ausschleimen und ihre Mastdarmakrobatik real ausleben. Als Kunden sind sie einfach aber nicht angenehm. " Dann kann es noch sein, dass Männer das Pech haben als Sohn eines Unternehmers zur Welt zur kommen und Verantwortung übernehmen müssen die sie unter anderen Umständen abgelehnt hätten. Als gelernte Unternehmer unternehmen sie auch etwas für ihr Wohlbefinden. Sie decken sich nicht mit Wichsliteratur ein, sonder holen sich via Profi ein Stück ihres spielerischen Kind-Seins in ihr Leben. Ganz allgemein kann man beobachten, dass meistens diejenigen die Top-Karriere machen, die in ihrer Grundstruktur eher devot sind. Durch ihre Stabilität in der Biegsamkeit der Persönlichkeit ohne zu zerbrechen überstehen sie Krisen im Berufsleben wesentlich besser als dominante Menschen die rasch durch Gesichtsverlust reaktionsunfähig werden.

    Jeder gute Top hat als Bottom angefangen.
    Ein sehr hartnäckiger Mythos, der auf einige wenige zutrifft, für die meisten Tops, die keine Switcher sind jedoch ganz einfach nicht stimmt. Viele gehen davon aus, dass ein guter Top der sich in seinen Bottom hineinversetzen kann, auch einmal in der Rolle des Bottoms gewesen sein muss. Es gibt Menschen, die können das ganz einfach ohne das je getan zu haben. Es fällt ihnen leicht sich in die Rolle eines Mitarbeiters, eines Freundes, eines Familienmitgliedes zu versetzen und kann diesem dann auch mit dieser Einfühlsamkeit leichter helfen. Warum soll das bei einem Bottom nicht klappen? Natürlich gibt es Tops, die auch mal die Seiten wechseln, ganz klar, aber dass jeder gute Top als Bottom begonnen hat, dafür gibt es keinerlei Beweise, aber jede Menge Gegenbeweise. Einige Tops sind eben immer nur Tops und werden nie etwas anderes sein und das bedeutet nicht, dass sie auch nur um einen Deut schlechter sind als einer, der die andere Seite auch kennt.

    Alle Macht geht vom Bottom aus!


    Stimmt nicht!
    Viele Menschen, die erst mal verstanden haben, daß SM nichts mit Übervorteilen, realer Machtdemonstration, Gewalt, totaler Unterwerfung usw. zu tun hat, gibt gerne Sprüche von sich wie: Alle Macht geht vom Bottom aus.
    Im Englischen wird häufig der Ausdruck Power-Exchange für BDSM verwendet. Ein Ausdruck, der den Vorgang in einem SM-Spiel wesentlich besser beschreibt als jede mögliche deutsche Übersetzung oder Deutung.
    Natürlich ist es so, daß der Bottom immer das obere Limit vorgibt und das ist auch seine Macht im Spiel.
    Natürlich ist es so, daß der Top machen kann was er will, sich aber immer an den Möglichkeiten des Bottoms orientieren muß.
    Aber, ein SM-Spiel funktioniert, wenn es sich nicht gerade um Autoerotik handelt, aus zwei Menschen, zwei gleichberechtigten Partnern. Wenn einer der beiden nicht gut drauf ist, dann wird nix draus.
    Klar, wer es einmal erlebt hat, der Bottom gibt jede Menge Energie an den Top ab, eine Energie, die die gesamte Session ernährt.
    Aber gleichzeitig steckt der Top auch Energie in die Session hinein und das beginnt bereits mit der Vorbereitung, mit dem Austüfteln einer Idee, dem Einstimmen in die Session usw.
    Eine gelungene Session ist ein Austausch von Energie, oder besser noch eine Potenzierung der von beiden Seiten investierten Energie, eine Energie, die von beiden Partnern kommt und von der beide Partner profitieren.
    Power-Exchange eben!

    Tops machen keinen Abwasch.

    Natürlich nicht, dazu gibt es heute ja Geschirrspüler! Ernst beiseite ... ;-)
    Wenn ich am späten Nachmittag noch im Chat hänge, dann kommt irgendwann der Moment wo ich dann tippe: "Leute, ich verziehe mich an den Herd, mein Schatz hat Hunger, wenn er nach Hause kommt! " Nicht nur einmal habe ich ähnliches gelesen wie: "Das kann ich mir gar nicht vorstellen, dass du dich an den Herd stellst! " Natürlich tue ich das und viele andere dominante Frauen und Männer auch. Kochen ist etwas kreatives und bevor ich dabei leide wie ein untalentierter Bottom ungeschickt und mit Unlust in der Küche hantiert, mache ich das lieber gleich selber! Und, es nervt mich auch, wenn jemand ohne zu wissen was er tut sich beim Abwasch an die Töpfe macht und diese dann danach noch Kochränder haben. Es gibt Dinge, die müssen eben getan werden, aufräumen, kochen usw. Wenn es der Dominante ist, der das gerne und ambitioniert tut, dann tut er es eben. Wenn es der Bottom-Partner ist, dann ist das auch gut. Das hat mit der sexuellen Orientierung absolut nichts zu tun!

    Mit einem Sklavenvertrag oder der schriftlichen Einverständnis zur Körperverletzung ist der Top im Ernstfall rechtlich abgedeckt.

    In den meisten Staaten wurde bereits im 19. Jahrhundert die Sklaverei abgeschafft.
    1926 erfolgte die Annahme der Antisklavereiakte durch den Völkerbund. Ein solcher Sklaven-Vertrag verstößt gegen das Recht bzw. ist gegen die guten Sitten und wird vor Gericht wenn überhaupt zur Belastung des Tops gewertet, sicher nicht zu seiner Entlastung.
    Mit der Einverständnis zur Körperverletzung ist das je nach Staat unterschiedlich. In Deutschland ist das möglich, in Österreich nicht.
    In Österreich gibt es zwar den § 90 StGb. In dem so eine Möglichkeit geschaffen ist, dies trifft jedoch nur für z.B. Sportler wie Boxer zu. Es wird jedoch explizit angeführt, dass diese Einverständnis nicht gegen die guten Sitten verstoßen darf. Ob das nun für SM gilt oder nicht, keiner von uns möchte das ausjudizieren! Unsere Partner sind uns wichtiger als diese Klärung vor Gericht und, egal in welchem Land auch immer, das letzte Wort hat das Gericht.

    Der Großteil Männer sind Top, Frauen neigen eher dazu Bottom zu sein.
    Da frage ich mich, was sollen die vielen Angebote von Herren allen Alters, die, ohne dass ich je darum gebeten hätte, sich mir als Sklaven anbieten? Was bin dann ich? Devote Top?
    Und warum schreiben meinen Partner Männer an, die eine Domina suchen und am gleichen Tag mit gleicher E-Mail mir, dass sie eine devote Partnerin kennen lernen möchten? Vielleicht, weil sie gegenüber einer Frau zu Beginn oder in der Öffentlichkeit nicht zugeben wollen oder können, dass sie auf der Bottom-Seite unterwegs sind, damit sie sich dafür nicht schämen müssen? Kann es sein, dass es Frauen ganz einfach leichter Fällt hier die Wahrheit zuzugeben?
    Nach meinen Erfahrungen aus der Praxis würde ich mal schätzen, 2/3 der Männer sind Bottoms oder Switcher und ¾ der Frauen.

    Dominante Frauen sind Männerhasser.

    Fast jedes Mal, wenn ich in einer Newsgroup auf einer Mailingliste, in einem Chat, in einem Gespräch einem Mann widerspreche, ihm Nachweise, dass seine Darstellung der Dinge nicht der Realität entspricht oder zumindest sich nicht mit meiner Erfahrung deckt, das dann auch durchargumentiere und mir keine Meinung aufdrängen lasse, bzw. nicht still duldend hanebüchenen Unsinn so lasse, dann wird mir der Einfachheit halber unterstellt, dass ich Männer hasse.
    Unsinn ist Unsinn, ganz egal von wem er kommt und wird auch durch hartnäckiges Widerholen eines Möchtegerns nicht besser.
    Ich finde es an der Zeit, dass sich diese Art von Männer endlich einmal emanzipieren damit sie eine Frau nicht als Dumpfbacke sehen, die froh sein muss, dass sie seine heiligen allwissenden Weisheiten zu hören bekommt.
    Ich und wohl die meisten Frauen, die derartigen Attacken ausgesetzt sind, lieben ihre Partner, haben sehr viele Männer als Freunde und werden von vielen Männern als Gesprächspartner geschätzt.
    Eine andere Variante dieses Mythos ist: dominante Frauen wurden mindestens einmal von einem Mann missbraucht. Ihre Dominanz ist nichts anderes als Rache.
    Meine Erfahrung: missbrauchte Frauen werden alles andere als dominant, sie fallen in eine tiefe Krise, geben sich selbst für alles und jedes die Schuld. Ich kenne keine einzige Frau, die sich mit sexueller Dominanz an Männern rächt, denn dabei würde sie viel zu schnell lernen die Männer lieben und das ist da ja nicht die Idee, die hinter der Rache steckt. Wenn sich diese Frauen beginnen zu rächen, dann tun sie das mit ganz anderen Mitteln. Das hat mit BDSM nichts zu tun.

    Dominante Frauen sind ja nur so lange dominant, solange sie mich noch nicht kennen gelernt haben.
    Ich finde es zum Kotzen. Immer wieder versuchen dominante Männer das Unterwerfungsspiel mit mir zu spielen. Sie fangen im Gesprächen, in Chats an mich ungebeten zu toppen, so als sei das das selbstverständlichste der Welt. Die abgeschwächte Form ist, sie geben mir Ratschläge, versuchen mich ungebeten zu coachen, meinen es gut mit mir. Ich bin ohne deren Ratschläge über 40 Jahre ausgekommen, ich schaffe das auch noch weiterhin hervorragend. Danke. :-/
    Lasse ich mir das nicht bieten, dann gehen sie so rasch wie möglich zum vorigen Mythos über, dominante Frauen sind Männerhasser, um sich nach einigen unvermeidlichen Abwehrattacken meinerseits beleidigt, mich lautstark beschimpfend, zurückzuziehen.
    Eine weiter Variante des Spiels ist: egal was auch immer du sagst, ich setzte noch einen drauf, denn du bist ja nur eine Frau.
    Es gibt nur einige wenige, die einen dezenten Hinweis, das zu unterlassen akzeptieren um sowohl mir als auch ihm den Gesichtsverlust zu ersparen. Die meisten legen es leider immer wieder darauf an mich zu besiegen um ihr männliches Ego zu bewahren. Verlierer sind wir dann im Endeffekt beide.
    Darum, liebe Herren, noch mal, emanzipiert euch bitte, euer Mini-Macho-Ego ist nicht das wichtigste auf der Welt. Lasst mich und andere dominante Frauen in Ruhe ganz einfach so leben, wie wir das möchten. Schnitzt eure Kerben anderswo *seufz*

    Es gibt keine SM-Frauen. Frauen machen das doch nur ihrem Partner zuliebe, sie interessieren sich aber nicht dafür.
    Ähem ... Ich habe eine Mailing-Liste für BDSM interessierte Frauen gegründet. Innerhalb von etwas mehr als einem Jahr ist sie auf mehr als 100 Frauen angewachsen. Der Wiener SM-Frauenstammtisch wird regelmäßig gut besucht, es wird geratscht, diskutiert, Erfahrungen ausgetauscht, Techniken besprochen, Korsetts anprobiert und natürlich geht einiges auch Off Topic, aber es sind zweifelsohne alle SM'lerinnen!. Ich kenne sehr viele SM-Frauen die auf der Suche nach einem passenden Partner, entweder nur für ihre SM-Leidenschaft oder als Lebensgefährte, sind.
    Frauen, die es tatsächlich ihrem Partner zuliebe tun, ziehen das nicht lange durch, sosehr sie ihren Partner möglicherweise auch lieben. Wer es nicht hat, der hat es nicht. Das ist nichts Böses, nichts liebloses, es ist ein Faktum das sich nicht ändern lässt. Wenn sie es für ihn tut, egal auf welcher Seite auch immer, wird sie dadurch kaputt gehen oder im besseren Fall davor davonlaufen bzw. die Beziehung beenden.

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    letzter Update: August 2010