Die Shopping-Tour
Lady Q. ist auf der Suche nach einem neuen Sklaven. Für die nächsten geplanten
Orgien reicht ihre kleine Zofe, die seit über 3 Jahren bei ihr ist, nicht mehr und
gemietete Sklaven sind auf die Dauer ganz einfach zu teuer. Abwechslung ist angesagt!
Am Freitag Abend ist es endlich soweit. Sklavenmarkt! Eine Vermittlerin hat in einem
Turnsaal einige Exemplare zusammengestellt.
Als Lady Q. mit ihrer Freundin Charlotte den
Turnsaal betritt, sieht sie, dass es sich in erster Linie um Sklavinnen handelt. Nur zwei
Jungs sind dabei. "Habe ich mich nicht klar und deutlich ausgedrückt? Ich habe
dir den Auftrag gegeben nach ausgebildeten jungen Männern zu suchen!" schnauzt
sie die alte verlebte Kupplerin an. "Aber Mylady! Gutes Material ist heutzutage so schwer
zu bekommen und ... !" murmelt sie irgend etwas vor sich hin. Im Stillen hofft sie,
dass das Geschäft trotzdem zu Stande kommt. Händereibend denkt sie an die lohnende
Provision. "Soll ich die Mädchen gleich wegschicken oder möchten sich Mylady
die Auswahl zur Gänze ansehen?" - "Vielleicht kauft sie sogar 2 Stück!
Das wäre ein fetter Braten." überlegt die Alte und leckt sich lüstern
über ihre dünnen vertrockneten Lippen. "Soll sie mich doch beschimpfen. Bisher
hat sie immer gut gezahlt!" Verträumt denkt sie an die 10 Sklaven, die Lady Q.
für ein Fest über eine ganze Woche gemietet hat. "Das war ein Geschäft ... "
Das Material war zwar nach dieser Woche stark ramponiert und hat einige Tage Pause benötigt,
aber der Verdienstentgang war durch den Bonus, den sie der Lady entlockt hat, mehr als gedeckt.
Ein glücklicher Seufzer entkommt ihr und bringt sie wieder auf den Boden der
Realität zurück. Lady Q. und Ma'am Charlotte haben sich in der Zwischenzeit ans
Werk gemacht. Die beiden Damen haben die Sklaven und Sklavinnen an eine lange Stange gehängt
und sind bereits munter am Werk, die Schlagfestigkeit des Materials auszutesten. Natürlich ist
den beiden klar, dass mit den Mädchen mehr anzufangen ist. Sklavinnen sind nun mal stabiler
und zuverlässiger als Sklaven. Aber was soll man machen. Für einige Spiele läuft
es mit männlichem Material ganz einfach besser. Fröhlich machen die beiden die
Runde und peitschen sich durch die strampelnden, schreienden, sich windenden Sklaven.
Natürlich nehmen sie die beiden Jungs ganz besonders sorgsam ran. Mal sehen welcher von
den beiden sich am besten anhört ... Aber natürlich macht es den jungen Frauen
auch ungeheures Vergnügen, die Peitschen auf dem Hintern der Sklavinnen tanzen zu
lassen. "Die alte Vettel soll dafür büßen, dass sie nur 2 Männer
anbieten kann!" lacht Ma'am Charlotte.
Die
Wahl ist leider viel zu rasch getroffen. Einer der beiden Jungs ist
an hängende Positionen überhaupt nicht gewöhnt. Lady
Q. bezweifelt, ob er überhaupt ein trainierter Sklave ist. "Genaugenommen
hast du altes Luder mir nur einen Sklaven hier angeboten! Du glaubst
doch nicht im ernst, dass du dafür den vollen Preis bekommst und
das noch sofort!" Ein langes Feilschen beginnt zwischen der Domina
und der Vermittlerin. Schlussendlich schlägt Lady Q. einen 15 %
Rabatt heraus und eine Zahlung auf drei Raten. Die zweite Rate ist nach
3 Tagen fällig, sobald der Bursche eingehend getestet ist. Die
dritte Rate ist fällig, wenn der Sklave die erste Party einigermaßen
vernünftig überstanden hat. Natürlich hat sich die alte
Schlampe ausbedungen, kostenloser Gast bei der Orgie zu sein. "Selbstverständlich
nur zu Kontrollzwecken, nicht um mitzuspielen!" wie sie hämisch
grinsend von sich gibt. Lady Q. überlegt schon insgeheim, was sie
der Alten dabei alles antun könnte. Die beiden Frauen messen einander,
kennen sich bereits viel zu gut um sich noch zu unterschätzen.
Lady Q. fixiert eng die Kette um die Eier und den Schwanz des Sklaven
und bringt ihn hinaus zur Garderobe um ihn mit ihrer Freundin gemeinsam
für den Transport fertig zu machen.
Leider kann Charlotte ihre Freundin nicht begleiten. Sie hat
selbst unausgebildetes Material in ihrem Stall. Das benötigt noch
sehr viel Zeit und Arbeit bis daraus brauchbare Sklaven werden. So küsst
sie ihre Freundin lang und intensiv zum Abschied. Es fällt ihr
immer schwer sich von den Lippen Q's zu trennen.
Begrüßung
Im Haus eingetroffen wird Lady Q. von ihrer aufgeregt hüpfenden Zofe Lisa erwartet.
Wie befohlen hat diese das Nagelbrett gleich neben der Eingangstüre montiert. Flink
hilft sie der Herrin, den Sklaven aus der Transportkiste herauszuholen. Ohne viel Federlesen
wird der Sklave zum Nagelbrett geführt auf den Hocker gestellt und an den vorbereiteten
Haken festgebunden. Er gibt die ganze Zeit nicht einen Mucks von sich. Erst als der
Hocker unter seinen Füßen weggezogen wird, die Nägel seine Haut am Bauch
aufritzen und sich in seinen Bauch drücken, stöhnt er laut auf und windet sich
kurz. Lady Q. nimmt das wohlwollend zur Kenntnis und bemerkt natürlich auch, dass sich
die Striemen, die sie ihm vor weniger als 2 Stunden auf seinem Arsch und Rücken
zugefügt hat, bereits nicht mehr sichtbar sind.
Lisa bindet dem Neuzugang die Füße an den Knöcheln fest, holt die Lieblingspeitsche
ihrer Herrin, für sich selbst eine Gerte. Die beiden Frauen positionieren sich rechts
und links des Sklaven. Mit gleichmäßigen rhythmischen Schlägen sorgen sie
für einen gesunden Bewegungsdrang in der Beckengegend des jungen Mannes. Jeder Schlag
auf seinen Hintern bohrt die Nägel in seinen Bauch, seinen ungeschützten Schwanz
und sticht auch leicht in seine Glocken. Mit dem Rist seiner gefesselten Füße
versucht er sich von der Mauer etwas abzustützen, was zu Lasten seiner Handgelenke
geht. Huuuuiiiittttssssccchhhhhh, trifft ihn ein harter Schlag mit der Peitsche von links.
Die Herrin und ihre Zofe haben die Plätze getauscht. Jetzt kommen von der linken
Seite die harten, tiefen Schläge der Peitsche und von rechts die kurzen, federnden,
an der Oberfläche ziehenden Hiebe der Gerte. Dankbar nimmt er jeden Schlag seiner ersten
Lektion im Hause seiner neuen Herrin hin. Die beiden Frauen genießen ganz offensichtlich
die Hingabe des Sklaven und steigern die Intensität ihrer Arbeit von Schlag zu Schlag.
Gerade als die Schmerzen für ihn an die Grenzen des Erträglichen gehen, die
Schultern und Hände schmerzen vom Hängen, sein Arsch ist gleichmäßig gestriemt aber noch nicht blutig, an die Folgen des Nagelbrettes wagt er noch gar nicht zu denken, werden die Schläge sanfter und die Abstände von Schlag zu Schlag länger. Er spürt die Hand seiner Herrin sanft über seinen Hintern streicheln, spürt ihre Wärme, den Körper, der ihn noch einmal sanft aber bestimmt gegen das Nagelbrett drückt. Dankbar stöhnt er noch einmal auf, bevor ihn Lisa aus seiner Position befreit.
Seine Herrin legt ihm ein Halsband zur Probe um. Der
Sklave ist glücklich, dass er seine erste Prüfung gut überstanden
hat und freut sich, dass er wieder ein Halsband tragen darf. Lisa führt
ihn in die Küche. Dort bereitet er eine leichte Erfrischung für
seine Herrin und Lisa. Heimlich begutachtet er seine Striemen am Hintern
und an den Oberschenkeln. An seiner Vorderseite hat das Nagelbrett kleine,
zarte, leicht aber an manchen Stellen auch tiefe blutige Spuren hinterlassen.
Stolz betrachtet er seine Markierungen. Er nimmt das Tablett auf und
serviert glücklich, stolz und doch demutsvoll im Wohnzimmer. Zufrieden
betrachtet Lady Q. ihre neue Errungenschaft. Scheint, dass er doch eine
recht gute Investition ist.
Die Taufe
"Herrin, darf ich eine Frage stellen?" Lisa nimmt all ihren Mut zusammen.
Natürlich weiß sie, dass sie ihre Herrin nicht ansprechen darf. Auf allen
Vieren kniet sie neben dem Bett von Lady Q. das Frühstückstablett auf ihrem
Rücken balancierend. "Das muss dir aber schon sehr wichtig sein wenn du sogar
Strafe riskierst. Sprich!" - "Herrin ... " die kleine Zofe schluckt, holt
tief Luft "Wie wird der neue Sklave heißen?" - "Ah, du bist schon
neugierig auf die Sklaventaufe!" Lachend greift sie zum Paddel und klatscht es
Lisa kräftig auf den süßen Hintern. Das Mädchen hat es schwer die
Balance zu halten. Das Tablett ist ihr schon einmal runter gefallen. Ihre Herrin hat
ihr dann die Stellen, auf denen das Tablett aufliegt am Rücken und am Arsch mit
der Peitsche und dem Nadelrad bearbeitet. Ihre Sensibilität hat sich in diesen Bereichen
doch sehr erhöht, wofür sie ihrer Herrin sehr dankbar war. Lady Q. knabbert an
einem knusprigen, frischen Pariserkipferl. Brösel fallen auf Lisas Hintern.
Sorgfältig reinigt die Lady den Arsch mit der kleinen weichen Peitsche. Dankbar
stöhnt die Zofe auf. "Nun, dann lauf los und bereite alles vor!"
Lisa holt den Schlüssel für den Käfig
um den Sklaven herauszulassen. An der Kette führt sie ihn ins Bad
für die Morgentoilette. Mit der groben Bürste schrubbt sie
seinen Körper ab, bindet ihn auf dem Stuhl fest und rasiert ihn.
Derart erfrischt führt sie ihn in das Zimmer, legt ihn auf den
Boden und bindet seinen rechten Fuß und Hand und dann die linke
Seite zusammen. Noch kann der Sklave einigermaßen bequem sitzen.
Lady Q. betritt den Raum. Mit leichten Schlägen der Reitgerte positioniert
sie den Sklaven passend für ihre Zwecke. Sein Gewicht ist voll
auf den Schultern. Sein Arsch, das Loch, seine Eier und der Schwanz
präsentieren sich zur vollsten Zufriedenheit der Lady. Lisa holt
eine schöne rote Kerze. Mit sanftem Nachdruck drückt sie das
dicke Ende der Kerze in den After. Ganz langsam dreht sie das Ende tiefer
in den Arsch des Sklaven. Glücklich stöhnt er auf. Lady Q.
entzündet die Kerze. Er spürt die Wärme der Körper
der Frauen und nun auch die der Kerze. Langsam beginnt die Kerze zu
schmelzen. Das flüssige Wachs rinnt herunter. Huuuuiiiitttttssssssss
saust die Peitsche auf seinen Hintern, die Spitze trifft die Innenseite
seines Oberschenkels. Er kann sich noch mit Mühe ruhig halten.
Schlag auf Schlag prasselt nun nieder auf ihn. Das brennend heiße
Wachs tropft auf seine Ballen. Die Schläge werden immer härter
und das Wachs findet seinen Weg über die bereits gewachsten Eier
auf die viel zartere Haut des Schwanzes. Jeder Schlag führt jetzt
zu einem unterdrückten Aufschrei des Sklaven. Die Kerze ist schon
sehr kurz. Die Flamme beginnt bereits die feinen Härchen rund um
das Loch zu versengen. Das Wachs hat nun die Eichel erreicht und entlockt
dem Jungen gequälte Schreie. Nun greift die Herrin zur Peitsche.
Sie hebt den Arm: "Ich taufe dich auf den Namen Arlecchino!"
Die Peitsche saust auf die Kerze nieder, löscht die Flamme, treibt
den Rest der Kerze noch tiefer in seinen Arsch und trifft mit der Spitze
auf Ballen und Schwanz auf. Arlecchino schreit aus vollem Halse. Der
Schmerz durchdringt seinen Körper, spaltet ihn. Lady Q. reißt
seinen Körper an den Haaren hoch und drückt seinen Kopf fest
auf ihren Bauch. Schluchzend, dankbar und glücklich schmiegt er
sich an seine Herrin. Ihre Nähe gibt ihm Trost und Sicherheit.
"Den Flickenanzug, der zu diesem Namen gehört, wirst du nicht
aus Stoff bekommen, sondern deinen Haut wird dich bald derart kleiden."
Lady Q tätschelt ihren Sklaven liebevoll und schickt ihn wieder
in seinen Käfig.
Laufsport
Lady Q. gönnt ihrem neuen Eigentum, Arlecchino, den Rest des Tages Ruhe.
Am nächste Tag, nach dem Morgentraining, erwartet sie ihre Freundin Charlotte.
Charlotte hat eine sehr raffinierte Art um ihren Sklavenanwärtern etwas Bewegung
auf engstem Raum zu verschaffen. Solange Arlecchino seinen Käfig außer zur
Behandlung nicht verlassen darf, muss er regelmäßig bewegt werden, um seine
reibungslose Einsatzfähigkeit zu gewährleisten. Temperamentvoll wie immer
trifft Ma'am Charlotte ein. Stürmisch begrüßt sie ihre Freundin.
Leidenschaftlich küssen sich die beiden Frauen. Zärtlich streicheln sie
gegenseitig ihre großen festen Brüste. Lady Q. öffnet die Bluse der
Freundin, leckt sanft über die erregten, fast dunkelbraunen schimmernden Brustwarzen,
hält einen Nippel vorsichtig mit den Zähnen fest. Mit den Fingern massiert sie
sanft die andere Brust. Ein Finger kreist um den Hof ihrer kräftigen Brustwarze.
Eine leichte Gänsehaut überzieht ihre beige getönte Haut. Der Hof
kräuselt sich wie das Muster einer kostbaren Spitze. Charlotte knabbert
zärtlich am Ohr der Freundin. Die Spitze der Zunge wandert am Rande des Ohrs auf
und ab, findet den Weg tief hinein. Q. quietscht leise auf, beißt ihre Freundin
zärtlich in den Nippel. Mit einem Klaps auf den wunderbaren Hintern bringt Lady Q.
ihre Freundin und sich selbst wieder auf den Boden zurück.
Hand in Hand,
übermütig wie zwei junge Mädchen bereiten sie die nötigen Seile
für das Training des Sklaven vor. Lisa bringt ihn und zieht sich in ihr Zimmer
zurück. Die beiden Frauen fixieren die Seile an den Ringen in der Decke, fesseln
damit seine Hände, führen sie rechts und links an der Leiste Arlecchinos
vorbei und ziehen sie so weit hoch, dass der Sklave gerade noch auf den Zehenspitzen
stehen kann. Die beiden Damen greifen nach ihren 70 cm langen Peitschen, die sich so
wunderbar um eine Arschbacke und dann mit der Spitze um die Lenden wickeln wenn es sein
muss. Charlotte öffnet noch das Fenster, um dem jungen Mann auch noch die
nötige frische Luft zu verschaffen. Ambitioniert beginnen sie nun ihre Pflicht als
gute Herrinnen zu erfüllen. Rhythmische Schläge bearbeiten seinen Hintern. Die
Schläge motivieren den Zögling zu intensiven Laufbewegungen. Die Frauen sorgen
dafür, dass er auch immer sauber die Beine hebt, damit seine gesamte Beinmuskulatur
gründlich trainiert wird. Einmal warmgelaufen, erhöhen sie systematisch mit ihren
hervorragenden Schlaginstrumenten die Laufgeschwindigkeit. Derart angefeuert, trabt er
am Stand mit kräftigen Schritten. "Denkst du das gleiche wie ich?"
Charlotte lächelt ihre Freundin an. "Wenn du an den Pony-Sklaven denkst, der
uns mit seinen wunderbaren Beinen und den herrlich knackigen Arsch über Stock und
Stein im Wagen durch den Wienerwald gezogen hat ... ja! Arlecchino hat sicher gute
Anlagen um eine ähnlich gute Leistung zu erbringen." Glücklich über
das Kompliment der Frauen bemüht er sich seine Beine noch höher zu heben, noch
präziser zu laufen.
Ja, man könnte sagen, er fängt an über dem Boden zu schweben. All sein
Bestreben ist nur noch, alle Befehle seiner Herrin zu erfüllen, jeden Schmerz, der
ihm zugefügt wird dankbar anzunehmen und allen Anforderungen gerecht zu werden. Er
löst sich los vom Schmerz, hört auf er selbst zu sein. Der Name, der ihm heute
gegeben wurde, der ihm so wichtig war, ist vergessen. Er ist nur noch das Geschöpf
seiner Herrin. Befreit von allen Gedanken, völlig losgelöst läuft und
läuft er immer weiter...
Die beiden Freundinnen betrachten lächelnd, wissend, verstehend und weiter
peitschend die Veränderung die in Arlecchino vorgeht. Sie wissen, dass sie hier
einen der verlässlichsten Sklaven die sie je trainierten, bearbeiten. Ganz langsam,
kaum merklich, verringern sie die Schlaggeschwindigkeit. Er reagiert wie eine gut
geölte Maschine. Seine Trainingslektion ist beendet. Still und ruhig steht er auf
den Zehenspitzen, beginnt wieder seinen Körper zu fühlen, die Hitze und den
Schweiß der an seinem ganzen Körper herunter läuft. Lady Q. befreit ihn
von seinen Fesseln und lässt ihn zu Boden gleiten. Mit einer einfachen Seilschlinge
Fesselt sie nur seine Hände. Vorerst darf er noch dabei sein, während sie sich
und ihre Freundin befriedigt. Wer weiß, vielleicht wird Arlecchino ja noch
benötigt!
Im Bad
Einmal pro Woche treffen sich Lady Q. und ihre Freundinnen in der Sauna.
Anschließend vergnügen sich die Damen im Warmwasserbecken mit einem Sklaven.
Diesmal bringt Lady Q. Arlecchino mit. Er muss sich langsam an die Anforderungen einer
Party gewöhnen. Die Lady ist sicher, dass ihre Freundinnen ihn ausgezeichnet darauf
vorbereiten werden. Außerdem freut sie sich schon darauf Charlotte wieder zu sehen.
Q. sperrt den Sklaven in den dafür vorgesehenen Käfig. Die Dienerinnen und Zofen
sind ihr beim entkleiden behilflich, haben ihren Bademantel bereit, quälen Arlecchino
und begleiten die Lady kichernd zur Sauna.
Ma'am Charlotte umarmt ihre Freundin stürmisch, drückt sie auf die erste Stufe
der Sauna, spreizt ihre Beine weit auseinander und versenkt ihren Kopf in der rosigen
Grotte. Gierig saugt sie am Liebesknopf, lässt ihre Zunge in den Tunnel gleiten.
Ihre Hände bekommen nicht genug davon die Schenkel zärtlich und wild zu streicheln
und zu massieren. Dieser Überfall hat seine Auswirkung auf die Lady. Jetzt beteiligen sich
auch noch die anderen Frauen an den lustvollen Treiben. Zärtlich streichelnde Hände
bearbeiten ihren gesamten Körper. Wellen der Lust überschwemmen ihren Körper.
Sie gibt sich ganz dem sensationellen Rausch der Sinne hin. Eine Dienerin macht den Aufguss.
Entspannt liegen sich Lady Q. und Ma'am Charlotte in den Armen.
Nach dem Aufguss werden die Damen von den Zofen mit kaltem Wasser erfrischt.
Anschließend begeben sie sich in den Ruheraum und zu einer entspannenden Massage.
Die Dienerinnen sind natürlich erfahren in der Kunst der Ganzkörperentspannung.
Und so hört man bald aus allen Richtungen sinnliches Stöhnen.
Derart
erfrischt und voll neuem Tatendrang holen die Frauen den Sklaven aus
seinem Käfig. Unter Gelächter und Gejohle wird Arlecchino
ins Bad gebracht. Lady Verona und Ma'am Sibylle lassen das Seil von
der Decke. Charlotte fesselt ihn an den Handgelenken. Vero und Bylle
ziehen ihn gerade so weit hoch, dass er keinen Boden unter den Füßen
hat. Charlotte beginnt mit dem Peitschenreigen.
Die Peitsche geht reihum. "Wir sollten ihn langsam zum Abschuss bringen!" - "Och,
ja ... Ich schlage vor, eine Sklavin soll ihn mal ordentlich handeln während wir ihn
hochziehen. Wenn er spritzt, bevor er aus dem Wasser ist, dann bekommen ihn unsere kleinen
Mädchen danach um sich an ihm auszutoben!" Johlend stimmen die anderen Frauen
zu. Nur leider, die Strapazen, die lustvollen Schmerzen, all die Frauen um Arlecchino
tun ihr übriges. Die Zehenspitzen sind noch im Wasser, da passiert es ...
Unter der Dusche
Unter Gejohle und Gekicher holen die Dienerinnen Arlecchino ab. Rasch ist er festgebunden
und wird von ihnen mit Wonne bearbeitet. Ihre Herrinnen haben ihnen den Auftrag gegeben, ihn
gut zu versorgen, aber nicht zum Orgasmus kommen zu lassen. Nichts lieber als das! Sie
schlagen, massieren, wichsen, zwicken ihn, immer darauf bedacht, dass sein Schwanz schön
steif ist und finden natürlich rasch heraus, dass ein kräftiger Schlag auf seine
Glocken rasch das schlimmste verhindert. So jagen ihn die Frauen ständig durch
Himmel und Hölle bis ihn die Rufe der Herrinnen retten. Die Ladys lassen sich von
den Dienerinnen frisieren und ankleiden. Arlecchino wird wieder in seine Transportkiste
gesteckt in der er auf der Stelle fix und fertig einschläft.
Lady Q. ist recht zufrieden mit ihrem Sklaven. Er hat sich als strapazefähig
erwiesen und wird bei ihrem nächsten Fest sicher eine gute Figur machen. Einige
kleine Übungen noch und dann ...