Anregung - Wege zur Angst.
(alles nur ganz ungefähr)
Wenn S. auf dem Stuhl fixiert ist, wird sie von T. gefragt,
wieviel (nicht: wieviel Hiebe) sie haben wolle. Wenn sie dann eine
zu kleine Zahl nennt, z.B. 5, ist das für T. unbefriedigend und
er kündigt dafür eine Strafe an. N. "rettet" S. vor der Strafe,
indem er eingreift, S. meine ja gar keine Hiebe, sondern 5 Pausen,
d.h. also 6 Portionen.
- T. ist mit der Erklärung zufrieden und setzt die Portionen fest.
Bei Nennung einer größeren Zahl.
- T.: "Ja, das ist annehmbar als Portion bis zur ersten Pause.
Nach der ..... Pause werden wir weitersehen."
- T. blickt in die Runde, kann aber nicht beginnen, weil sein Blick
an N.'s traurig-bedenklichem Gesicht hängen bleibt.
- T.: "Was hast Du den N. ? Du schaust ja furchtbar drein !"
- N.: "Eigentlich nichts. Ich sag's lieber nicht."
- T.: "Na red'schon"
- N.: "Wenn Du es ausdrücklich verlangst, also: ich habe in solchen
Situationen immer ethische Bedenke. Es ist wegen der
Menschenwürde des passiven Partners."
- T.: "Jetzt verdirb uns aber nicht die Stimmung mit Deinem Softi-
Spinnereien. Die S. ist doch freiwillig hier. Sie wollte ja."
- N.: "Ich glaube Du verstehst mich falsch. Ich muß Dich jetzt,
wenn Du mich schon dazu aufforderst, aufklären, dass unter einer
gewissen Dosis wirklich gegen die Ehre und Würde des Opfers
verstoßen wird. Deshalb habe ich wohl etwas bedenklich
dreingeschaut. Das Opfer hat ein Recht auf eine Dosis, die eher
über als unter der gewissen Grenze liegt, und auf die es
stolz sein kann. Nur so blieben Ehre und Würde des Opfers intakt.
Es stinkt nach soft !"
- T.: "N., Du hast wahrscheinlich recht. Es hätte jetzt leicht
kindisch werden koennen. Ich danke Dir, daß Du mich von der
abgesprochen Soft-Action abgebracht hast. jetzt wird es aber
wirklich ernst !"
- N.: "Na endlich !"
Nicky
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