Auf einen Wink hin, der vom gegenseitigen Einverständnis zeugt, begeben sich die zwei zur Säule. Es ist ein schwarzes Metallrohr, von ca. 10 cm Durchmesser, das senkrecht von der Decke bis zum Boden reicht. Von oben her baumeln zwei Ketten herab. Dort werden ihre Hände in nicht zu gestreckter Haltung über dem Kopf befestigt. Die Augen werden mit einem weichen Ledertuch verbunden. Manfred beginnt zärtlich, Sie mit einer Reitgerte zu streicheln. Einige Auserwählte kommen hinzu, und verfahren ebenso. Langsam steigt die Lust in o hoch. Sie beginnt sich zu rekeln, um mehr und stärkere Zuwendung zu erfahren. Sie wird immer weiter stimuliert.
Man spürt förmlich die Lust, und die Augen aller Beteiligten sprechen Bände. Die Musik vermischt sich harmonisch mit dem Dargebotenen. Hände und Fingernägel streifen ihren Körper entlang, ein Schauer durchführt sie. Ein klatschen der Gerte wird begleitet von leichtem Stöhnen.
Bewußt wird die Schamgegend ausgespart, zunächst jedenfallManfred Auch ein leichtes
Zwicken ihrer Brustwarzen erzeugt sofort eindeutige Reaktionen, ganz zu schweigen, was
passiert, wenn man die den Schambereich mit Fingern, Zunge oder Gerte stimuliert. So
steigert sich das ganze unweigerlich bis zum Höhepunkt. Das laute Stöhnen und Schreien
läßt alle Anderen innehalten, um dieser höchst möglichen Lebenserfahrung andächtig zu
lauschen. Dabei zieht sie sich an den Ketten hoch. Noch mehrere Male an diesem Abend
erklimmt O die Stange.....
..... es war schön das miterleben zu dürfen.
© durch Siegfried 5/94